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egeplast kooperiert mit Pipelife Norway

Jan Kenneth Bartolo (Pipelife Norway) mit Raymond Molund (egeplast)

egeplast und Pipelife Norway sind für das SLA® Barrier Pipe eine Kooperation eingegangen. Die Vereinbarung gilt für den norwegischen Markt und bringt den Kunden große Vorteile. Pipelife richtet an seinem Produktions­standort in Stathelle (Süd-Norwegen) ein großes Lager mit SLA® Barrier Pipes ein. Durch Full-Truck-Transporte können die Frachtkosten nach Norwegen gesenkt werden und Kleinmengen vom norwegischen Lager wirtschaftlich und zeitnah an die Kommunen in Norwegen geliefert werden.

„Wir freuen uns nun endlich darauf, unsere Produktpalette für PE-Rohrleitungssysteme zu ergänzen“, sagt Jan Kenneth Bartolo, Pipelife-Experte und Projektingenieur. Das permeationsdichte Rohrleitungssystem von egeplast wird in Kürze bei Pipelife in Stat­helle vorrätig sein. „Der Trend zu permeationsdichten Rohrleitungssystemen nimmt sowohl in Norwegen als auch in Europa zu, und wir erwarten einen steigenden Absatz“, so Raymond Molund, Verkaufsleiter von egeplast in Norwegen.

Was bedeutet das für die Kunden?

Die Kunden in Norwegen werden profitieren, da nun ein breiteres Sortiment an PE-Kunststoffrohren für ihre Projekte einschließlich permeationsdichter Rohrsysteme erhältlich ist und Pipelife über ein großes Verkaufsteam verfügt. Da das Rohrsystem bei Stathelle gelagert wird, vereinfacht sich auch die Logistik erheblich. Durch kürzere und schnellere Transporte zu den Kunden können so die Transportkosten reduziert werden. Darüber hinaus plant Pipelife, Spezialaufträge für permeationsdichte Rohre und Formteile anzubieten, da im vergangenen Herbst eine neue Schweißwerkstatt in Betrieb genommen wurde.

Was sind permeationsdichte Rohr­leitungssysteme und wann sollten sie eingesetzt werden?

Sauberes Trinkwasser sollte zu allen Menschen transportiert werden, unabhängig davon, ob sie in dicht besiedelten Gebieten oder in abgelegenen Gegenden wohnen. Die Wasserrohrleitungssysteme befinden sich in verschiedenen Bodenarten. Ist der Boden stark kontaminiert, muss das Trinkwasser vor dem Eindringen von Schadstoffen durch die Rohrwand geschützt werden. Dann verhindert ein permeationsdichtes Rohr, dass Verunreinigungen und Chemikalien eindringen und die Wasserqualität durch Geruch, Geschmack oder andere Verunreinigungen beeinträchtigt.

Wenn der Boden nicht stark verunreinigt ist, besteht kein unmittelbarer Bedarf für diese Art von Schutzrohr für Wasserleitungen, aber es ist zu beobachten, dass der Trend zu permeationsdichten Rohren zunimmt. Das liegt daran, dass mehrere Gemeinden in dicht besiedelten Gebieten permeationsdichte Rohre vorschreiben und dies in ihre Normvorgaben aufgenommen haben. Molund erklärt dies damit, dass die Lebensdauer der erdverlegten Rohrleitungen mehr als hundert Jahre beträgt und dass viele Gemeinden in Bezug auf künftige Kontamination im Boden auf Nummer sicher gehen wollen. Der wirtschaftliche Aspekt ist von Bedeutung, denn es ist sehr kostenintensiv, Rohrleitungssysteme vor Ablauf der Nutzungsdauer auszugraben.

Permeationsdichte Rohre können auch dort eingesetzt werden, wo verunreinigtes Wasser transportiert werden soll. Dann will man verhindern, dass die Verunreinigungen aus dem Wasser in den Boden gelangen. Dies ist vor allem im Zusammenhang mit der Industrie von Bedeutung.

SLA® Barrier Pipes Lager von Pipelife Norway

Barrier Pipes

egeplast stellt seit 1985 die permeationsdichten SLA® Barrier Pipes her. Die Produktion findet in Greven in Deutschland statt. Sie sind von Nordic Poly Mark und DK-Vand zugelassen.

Kontaktdaten des Autors

Kai Hülso

Head of International Sales Infrastructure/Norwegen, egeplast international GmbH

Email: kai.huelso@egeplast.de
Mobil: +49 1515 8021 227

egeplast

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