SLA® Barrier Pipe genügt höchsten Ansprüchen in kontaminierten Böden

SLA® Barrier Pipes sind ab sofort auch für sehr kontaminierte Böden der Klasse III KIWA-zertifiziert. Das SLA® Barrier Pipe mit einer Sperrschicht aus Aluminium erfüllt die hohen Anforderungen der in den Niederlanden gültigen Norm BRL 17101, die nun von der KIWA aktualisiert und überarbeitet wurde. Daher dürfen SLA® Barrier Pipes als bisher einziges Rohr mit dieser Zulassung  ab sofort auch die Zertifizierung für sehr kontaminierte Böden der Klasse III tragen. Das Schutzmantelrohr-System schließt die Permeation von Schadstoffen zuverlässig aus und ist daher von KIWA Nederland B.V. als PE-Leitungssystem mit Aluminium-Barriereschicht für den Transport von Trinkwasser zertifiziert. Der beschädigungsfreie Einbau des Druckrohres bei grabenloser Rohrverlegung wie etwa Spülbohrung wird durch die spezielle, additive Schutzschicht erreicht.

Die Norm BRL 17101 regelt Anforderungen an Trinkwasserrohre, die auch in kontaminierten Böden verlegt werden dürfen. Neuerdings sind in der BRL 17101 nun auch Anforderungen an Rohre für die höchste Verunreinigungsklasse definiert. Diese Klasse III beschreibt Kontaminationen bis zur gesättigten Lösung toxischer aromatischer Kohlenwasserstoffe im das Rohr umgebenden Boden. Aufgabe der KIWA in den Niederlanden ist es, die Qualität des Trinkwassers sicherzustellen und alle Produkte zu überwachen, die mit diesem in Kontakt kommen.

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